Informieren Sie sich über die Historie des Ordens der Templer. Wir zeigen Ihnen einen Kurzüberblick der Ereignisse von Anfang an.
Ausführlichere Informationen finden in der Literatur welche wir in Bereich Quellen vorschlagen.
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Großmeisterwahl
Der Großprior der Schweiz, S.E. Jaques du Bos wird am 28. Oktober 2023 in Paris zum Großmeister gewählt.
2023Tod von S.E. Gerard Willery
Tod des Großmeisters S.E. Gerard Willery
2023Großmeisterwahl
Der Großprior von Frankreich, S.E. Gerard Willery, EMC. wird in Paris zum Großmeister gewählt. Die Wahl des Großmeisters stand unter Beobachtung des Vatikans. Anwesend war Monsignore Gino Ciocco, Protonotar seiner Heiligkeit Papst Franciso.
2018Tod von Dom Fernando Pinto Pereira de Sousa Fontes
Tod des Großmeisters und Prinzregenten Dom Fernando Pinto Pereira de Sousa Fontes
2018Das Deutsche Großpriorat Gastgeber des INTERNATIONALEN GENERALKAPITELS
Das Deutsche Großpriorat ist Gastgeber des INTERNATIONALEN GENERALKAPITELS des OSMTH-Porto weltweit. 32 Nationen mit 226 Teilnehmern aus allen Teilen der Welt tagten in Anwesenheit des Großmeister und Regenten, Dom Fernando Pinto Pereira de Sousa Fontes, im Parkhotel Weiskirchen. Die feierliche Investitur von 28 Damen und Rittern fand in der Benediktinerabtei zu Tholey statt. Altabt Makarios Hebler, OSB zelebrierte den Gottesdienst. Die Feierlichkeiten wurden von den Chören Chor Courage aus Tholey und dem Kirchenchor Furschweiler/Namborn musikalisch umrahmt.
2009X. Konvent in Tholey
X. Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey.
2008IX. Konvent in Glatt
IX. Konvent in Glatt Baden Württemberg.
2007VIII. Konvent in Tholey
VII. Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey.
2006VII. Konvent in Paris
Das Deutsche Großpriorat feiert im September mit der internationalen Ordensgemeinschaft in Paris anlässlich des Jubiläums „300 Jahre Statuten“ von Versailles 1705-2005.
2005VI. St. Mauritius-Konvent mit intern. Beteiligung
VI. St. Mauritius-Konvent in Orscholz, Tholey und Mettlach unter Anwesenheit des Großmeisters und Regenten Dom Fernando Campello Pinto de Sousa Fontes und Delegationen aus 6 Nationen .
2004V. St. Mauritius-Konvent in Beuron/Donautal
V. St. Mauritius-Konvent des Deutschen Großpriorats in der Benediktinerabtei St. Martin in Beuron/Donautal
2003Deutsches Priorat wird zum Großpriorat erhoben
September, Anlässlich des IV. Konvents in der Benediktinerabtei zu Tholey wird das Deutsche Priorat durch den Regenten zum Großpriorat erhoben.
2002Das DEUTSCHE GROSSPRIORAT gründet weitere Ordenshäuser
Das DEUTSCHE GROSSPRIORAT gründet Ordenshäuser in Bayern, Baden-Württemberg, Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. V. St. Mauritius-Konvent des Deutschen Großpriorats in der Benediktinerabtei St. Martin in Beuron/Donautal
2002III.Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey
September, III. St. Mauritius-Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey
2001Ein deutscher Prior wird eingesetzt
Am 21. Oktober anlässlich des II. St. Mauritius-Konvents in der Benediktinerabtei zu Tholey wird wieder ein deutscher Prior durch den Regenten eingesetzt.
2000I.Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey
September, I. St. Mauritius. Konvent in der Benediktinerabtei zu Tholey
1999OSMTH - Deutsches Priorat e.V. wird gegründet
Die Komturei Homburg, Saar-Pfalz verbleibt im OSMTH Porto unter dem Regenten Dom Fernando Campello Pinto de Sousa Fontes, gründet im April den Verein OSMTH - Deutsches Priorat e.V. mit Sitz in Homburg (Saar) und baut seither den deutschen Zweig des OSMTH Porto neu auf.
1998Ausschluss der Verantwortlichen
Das Ehrengericht des Ordens in Porto bestimmte den Ausschluß der für die Spaltung Verantwortlichen.
1997Klinikneubau in Nablus-Rafidiah - Westjordanland eingeweiht
Auch der intern. Konvent im März in Paris, führte zu keinem Ergebnis. Es kam zur Spaltung des Ordens in Europa und USA. Im Mai wurde der Klinikneubau in Nablus-Rafidiah - Westjordanland eingeweiht. Eine Delegation der Templer wird in Gazha von Jasir Arafat empfangen.
1996Trennung vom intern. OSMTH unter der Regentschaft von Dom Fernando de Sousa Fontes
Auf dem internationlen Konvent im Juni in London leitet der deutsche Generalgroßprior, leider mit wenig diplomatischem Geschick, einen Spaltungprozeß ein, dem die Trennung vom intern. OSMTH unter der Regentschaft von Dom Fernando de Sousa Fontes folgte.
1994Templerorden kehrt wieder zu seinem Ursprung - Jerusalem - zurück
Im Rahmen eines intern. Ordenskapitels übernimmt am 22. September Seine Seligkeit Maximos V. Hakim, Patriarch von Antiochia, dem ganzen Orient, von Alexandria und Jerusalem, in der Basilika von St. Gereon zu Köln das geistliche Protektorat. Mit dem Treueeid an den Patriarchen "Schutz und Beistand den Christen im Heiligen Land" Nach 872 Jahren kehrt der Templerorden wieder zu seinem Ursprung - Jerusalem - zurück.
1990"katholisch" wird in "christlich"
Erstes Generalkapitel des 2O.]ahrhunderts. Der Begriff "katholisch" wird in "christlich" abgeändert. Voraussetzung einer Mitgliedschaft im Templerorden ist nun die Zugehörigkeit zu einer anerkannten christlichen Konfession. Der ökumenische Charakter des Ordens wird in den Statuten verankert.
1970AKönig von Jugoslawien, Peter II., übernimmt königliches Protektorat
Der in Venedig im Exil lebende König von Jugoslawien, Peter II., übernimmt das königliche Protektorat über das Großpriorat der Vereinigten Staaten von Amerika.
1964Dom Fernando Pinto Pereira de Sousa Fontes wird Regent
Dom Fernando Pinto Pereira de Sousa Fontes, Großprior von Portugal wird Regent. Der Orden unterhält in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Australien eigene Priorate.
1960Dom Antonio Campello Pinto de Sousa Fontes wird neuer Regent
Dom Antonio Campello Pinto de Sousa Fontes wird neuer Regent des Ordens. Sitz des OSMTH ist nun Porto in Portugal.
1942Archiv an den Großprior Antonio Campello Pinto de Sousa Fontes übergeben
Bedingt durch die Kriegseinwirkungen und die Besetzung Belgiens, übergibt de Regent Emile J. I Vandenberg das Archiv und sämtliche Dokumente an den Großprior von Portugal, Antonio Campello Pinto de Sousa Fontes.
1940Emile J. I. Vandenberg wird Regent
Emile J. I. Vandenberg wird Regent.
1935Befugnisse an Regentschaftsrat übertragen
Durch das magistrale Dekret vom 10. Oktober werden alle Befugnisse dem Regentschaftsrat des Ordens mit Sitz in Brüssel übertragen. Theodore Covias wird neuer Regent und erhält alle Rechte.
1934Internationales Generalsekretariats gegründet
Der Generalkonvent des OSMTH beschließt die Gründung eines intern. Generalsekretariats.
1894Wichtigsten Dokumente des Ordensarchivs an Nationalarchiv übergeben
Am 15. August übergibt der Regent des Ordens Dr. A.G.H. Vernois die wichtigsten Dokumente des Ordensarchivs in Paris an den Direktor des Nationalarchivs von Frankreich, M. Maury.
1871Der Status des Ordens ist bestätigt
Der Status des Ordens wird von Kaiser Napoleon III. offiziell bestätigt und per Dekret als ORDO SUPREMUS MILITARIS TEMPLI HIEROSOLYMITANI anerkannt.
1853Wiederanerkennung geplant
Verhandlungen mit Papst Gregor XVI. über eine Wiederanerkennung des Templerordens.
1845Treue zur römischen Amtskirche
Der Orden legt ein deutliches Bekenntnis zum katholischen Glauben ab. Eine dementsprechende Erklärung dokumentiert die Wiederherstellung der alten Ordenstradition und die Treue zur römischen Amtskirche.
1837Das Handbuchs der Templer
Herausgabe des "Handbuchs der Templer" in Paris. Neuerliche Bestätigung der fortlaufenden Existent des Ordens. Abgrenzung gegenüber der Freimaurer-Bewegung.
1825Der Orden breitet sich in Europa aus
Der Ordre du Temple beginnt sich über die Grenzen Frankreichs in ganz Europa auszubreiten. Es folgt die Gründung von Prioraten unter anderem in Großbritannien, Deutschland, Belgien, der Schweiz und Schweden.
1818Das königliche Protektorat erneuert
König Ludwig XVIII. erneuert das königliche Protektorat über den Templerorden.
1814Templer rehabilitiert
Kaiser Napoleon I. läßt Akten des Prozesses gegen die Templer aus dem Vatikan nach Paris bringen, eine Kommission einsetzen und die Unschuld des Ordens feststellen. Daraufhin rehabilitiert Napoleon I. den Ordre du Temple und erkennt ihm den durch die Revolution verlorenen Adelsstatus wieder zu.
1805Der Orden übersteht die Revolution
Cossé-Brissac wird durch die Guillotine enthauptet. Der Orden übersteht die Revolution und erlebt zu Beginn des 19 Jahrhunderts eine neue Blütezeit. Zahlreiche einflußreiche Persönlichkeiten ersuchen um Aufnahme.
1792"die wohltätigen Ritter der Heiligen Stadt"
Ein Konvent der drei Ordensprovinzen Frankreichs in Lyon 1778 entscheidet, von nun an neben dem bisherigen Ordensnamen zusätzlich die Bezeichnung "die wohltätigen Ritter der Heiligen Stadt" zu führen. Gleichfalls werden die Ordenszielsetzungen mit "Christus zu dienen und den Tempel des himmlischen Jerusalems wieder zu errichten" definiert. Nach Beginn der französischen Revolution übergibt Cossé-Brissac das Ordensarchiv an Radix de Chevillon.
1778Herzog von Cossé Brissac 46.Großmeister
Der Herzog von Cossé Brissac wird zum 46.Großmeister gewählt.
1776Ablegung des Glaubensbekenntnisses
Ordenskapitel im Kollegium der Jesuiten von Clermont. Ablegung des Glaubensbekenntnisses und der Verpflichtung, den ritterlichen Geist im Sinne der vier Generaltugenden Erkenntniskraft, Tapferkeit, Bescheidenheit und Gerechtigkeit zu bewahren.
1754Drei weitere Großmeister aus dem Hause Bourbon
Nach seinem Tod folgen ihm im Amt des Großmeisters drei weitere Prinzen aus dem Hause Bourbon
1723Rhodos ist erobert
Generalkonvent des Ordens in Versailles. Der neu gewählte 44. Großmeister, Philipp von Bourbon, Herzog von Orleans und späterer Regent von Frankreich, bestätigt Ende März die neuen Statuten. Der Ordre du Temple ist nun offiziell ein Laienritterorden.
1705Die Übertragungsurkunde wird übergeben
Am 13. Februar bestimmt Jean-Marc Larmenius Theobald von Alexandria zu seinen Nachfolger im Amt des Großmeisters und übergibt die Übertragungsurkunde dem versammelten Generalkonvent. Dieses bis heute erhaltene Dokument bildet als sogenannte "Larmenius-Charta" die Grundlage für die Fortführung des Ordens in den nächsten Jahrhunderten sowie für die ununterbrochene Reihenfolge der Großmeister, bzw. Regenten des Ordens bis zum heutigen Tage.
1324Christusorden erhält großzügige Privilegien
Durch die päpstliche Bulle Ad ea ex quibus wird der Christusorden mit ähnlich großzügigen Privilegien ausgestattet wie einst sein Vorgänger, der Templerorden.
1319Gründung des Christusordens
Gründung des Christusordens in Portugal und des Montesa-Ordens in Aragon.
1317Der Orden existiert im Geheimen weiter
Am 18. März werden der 23. Großmeister Jacques de Molay sowie der Präzeptor der Normandie, Geoffroy de Charnay, auf der Seine Insel auf Befehl des Königs verbrannt. Der von Jacques de Molay kurz vor seinem Martyrium zum 24. Großmeister ernannte Komtur Jean-Marc Larmenius sammelt die verstreuten Reste der Templer und führt den Orden im geheimen weiter.
1314Der Orden wird aufgehoben
König Philipp IV."der Schöne" erscheint am 2. April in Vienne, bedrängt den völlig von ihm abhängigen Papst Clemens V, worauf dieser den Orden mangels Konzilsbeschluß "nicht aus Rechtsgründen (de jure), sondern aus fürsorglicher Rücksicht auf das allgemeine Wohl und mittels päpstlicher Verordnung" aufhebt. Am 2. Mai werden mit der Bulle Ad Providam die Güter der Templer dem Ritterorden vom Hospital St. Johannis zu Jerusalem, dem späteren Malteserorden, übereignet.
1312Abschluß der Untersuchungen
Abschluß der Untersuchungen im Juni. Im Oktober tritt in Vienne das von Papst Clemens V. einberufene Konzil zusammen, um unter anderem über das weitere Schicksal des Ordens zu entscheiden. 114 Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe nehmen daran teil. Bis auf fünf französische Bischöfe spricht sich die überwältigende Mehrheit gegen eine Verurteilung des Templerordens aus und verlangt eine Anhörung.
131159 Templer werden verbrannt
Philippe von Marigny, Erzbischof von Sens, läßt 59 Templer, die ihre unter der Folter erpreßten Geständnisse widerrufen haben, wegen "Rückfälligkeit" öffentlich verbrennen.
1310Rhodos ist erobert
Die Eroberung von Rhodos wird abgeschlossen - die Johanniter nennen sich nun auch Ritter von Rhodos oder Rhodesier.
1309Das Verfahren gegen die Templer wird eröffnet
Nach der Anhörung von 72 "geständigen" Templern eröffnet Clemens V. durch die Bulle Faciens misericordiam das Verfahren gegen die Templer. Erst 700 Jahre später erfahren wir aus dem von Dr. Barbara Frale 2001 entdeckten "Chinon Pergement", daß der Papst kund getan hat, daß dem Großmeister Jacques de Moley zusammen mit der gesamten Körperschaft des Ritterordens welche, wie vom Papst befohlen, ihre Schandtaten gebüßt haben, die Absolution erteilt wurde. “(..) und da sie für ihre Schandtaten demütig von der Kirche Vergebung und Absolution erbeten haben, ordnen wir an, dass sie losgesprochen und in die Gemeinschaft der Kirche wieder aufgenommen werden, damit sie die heiligen Sakramente empfangen können.“
1308Unerwartete Verhaftung der Templer
Am 13. Oktober, dem "schwarzen Freitag" werden in Frankreich in einer Nacht- und Nebelaktion alle Templer verhaftet. Papst Clemens V. protestiert bei König Philipps.
1307Ein weiterer Kreuzzug ist wichtig
Der 23. Großmeister Jacques de Molay reist von Zypern nach Frankreich zu Papst Clemens, um ihn von der Notwendigkeit eines neuen Kreuzzugs zur Rückgewinnung der Heiligen Stätten zu überzeugen. Der Orden von St. Johannis zu Jerusalem "Johanniter" beginnt mit der Eroberung der Insel Rhodos.
1306Beginn der "babylonischen Gefangenschaft" der Kirche
Bertrand de Got, Erzbischof von Bordeaux wird auf Betreiben des französischen Königs Philipp IV. am 14. November in Lyon als Clemens V zum Papst gekrönt. Er verlegt seine Residenz nach Avignon. Von dort aus wird die Kirche nun 70 Jahre lang in Abhängigkeit vom französischen Königshaus regiert.
1305Insel Ruad an die Sarazenen verloren
Mangels Unterstützung verlieren die Templer die Insel Ruad an die Sarazenen. Damit haben die Christen endgültig alle während der Kreuzzüge eroberte Besitzungen verloren. Papst Bonifaz VIII. erläßt die Bulle Unam Sanctam.
1302Ruad wird ausgebaut
Noch einmal gelingt es dem Orden, auf der Tortosa vorgelagerten Insel Ruad Fuß zu fassen und starke Befestigungen anzulegen.
1300Akko geht an die Sarazenen verloren
Trotz heldenhafter Verteidigung geht Akko nach sechswöchiger Belagerung am 18. Mai an die Sarazenen verloren. Der 21. Großmeister , Guillaume de Beaujeu, fällt im Kampf. Mitte August räumen die Templer ihre letzten Stützpunkte, Tortosa und das Chastel de Pèlerin. Der Orden verlegt daraufhin seinen Sitz nach Zypern.
1291Zweites Konzil von Lyon
Zweites Konzil von Lyon.
1275Die Templerburg Beaufort und die Stadt Antiochien fallen in die Hand der Sarazenen
Die Templerburg Beaufort und die Stadt Antiochien fallen in die Hand der Sarazenen.
1268Safed wird eingenommen.
Safed wird von Sultan Baybars eingenommen.
1266Der letzte große Kreuzzug.
Der letzte große Kreuzzug.
1248 – 1254Erstes Konzil von Lyon
Erstes Konzil von Lyon.
1245Vernichtende Niederlage der Christen bei La Forbie
Vernichtende Niederlage der Christen bei La Forbie sowie zweiter und endgültiger Verlust Jerusalems an die Muslime. Fall der Bergfestung Montsegur. Die Kreuzzüge gegen die Katharer sind zu Ende.
1244Wiederaufbau Safed.
Wiederaufbau der Templerfestung von Safed.
1243 – 1246Einfall der Mongolen
Erster Einfall der Mongolen im Heiligen Land.
1241Jerusalem durch Diplomatie zurückgewonnen
Der Staufer, Friedrich II., gewinnt Jerusalem durch Diplomatie zurück.
1229Kreuzzug unter Kaiser Friedrich II
Kreuzzug unter Kaiser Friedrich II.
1228 – 1229Die Mongoleninvasion
Beginn der Mongoleninvasion im Zweistromland.
1220Fünfter Kreuzzug
Fünfter Kreuzzug.
1218 – 1221Errichtung des Chastel de Pélerin
Errichtung des Chastel de Pélerin - Pilgerschloß bei Athlit.
1217Sieg über die Mauren
Sieg des christlichen Heeres bei Navas de Tolosa über die Mauren.
1212Kreuzzüge gegen die Katharer
Beginn der Kreuzzüge gegen die Katharer.
1208Papst lnnozenz III wird in den Orden aufgenommen
Papst lnnozenz III wird als einziger Papst als Affiliierter in den Orden aufgenommen.
1207Vierter Kreuzzug
Vierter Kreuzzug (nach Konstantinopel).
1202 – 1204Tod Saladins
Tod Saladins.
1193Tod Saladins
Tod Saladins.
1193Waffenstillstand mit Saladin
Waffenstillstand mit Saladin. Den Christen verbleibt die Küste von Tyros bis Jaffa. Freier Zugang christlicher Pilger ins muslemische Jerusalem.
1192Hauptsitz nach Akko verlegt
Der Templerorden verlegt seinen Hauptsitz nach Akko, der damals wichtigsten Stadt des lateinischen Königreiches
1191Hospitalbruderschaft vom Deutschen Haus von St. Marien zu Jerusalem wird militärischer Orden
Die "Hospitalbruderschaft vom Deutschen Haus von St. Marien zu Jerusalem" beschließt während der Belagerung von Akko, dem Vorbild der Templer zu folgen und sich als militärischer Orden zu konstituieren.
1191Dritter Kreuzzug.
Dritter Kreuzzug.
1189 – 1192Muslime übernehmen die Heilige Stadt
Nach der vernichtenden Niederlage des christlichen Heeres bei Hattin übernehmen die Muslime unter Saladin die Heilige Stadt. Der Orden verliert sein Stammhaus in Jerusalem.
1187Vereinigung von Syrien mit Ägypten
Saladin gelingt die Vereinigung von Syrien mit Ägypten
1169 – 1171Tod Bernhards von Clairvaux.
Tod Bernhards von Clairvaux.
1153Hospitalorden von St. Johannis wird Ritterorden
Aus dem Hospitalorden von St. Johannis zu Jerusalem wird ein militärischer Ritterorden nach dem Vorbild der Templer.
1148Zweiter Kreuzzug
Zweiter Kreuzzug.
1147 – 1149Templer tragen nun ein Rotes Kreuz auf der Linken Schulter
Auf die Bitte Bernhards gewährt Papst Eugen III. den Templern für ihre Verdienste bei der Verteidigung des Heiligen Landes das exklusive Recht ständig ein rotes Kreuz auf der linken Schulter (a sinstra) zum steten Gedenken an das Martyrium Christi zu tragen.
1147Aufruf zum zweiten Kreuzzug
Bernhard von Clairvaux ruft in Vezelay zum zweiten Kreuzzug auf.
1146Ermächtigung, eigene Kirchen und Friedhöfe zu besitzen
Durch die Bulle Militia Templi von Papst Cölestin II. erhält der Orden die Ermächtigung, eigene Kirchen und Friedhöfe zu besitzen.
1143Templer der Jurisdiktion des Heiligen Stuhls unterstellt
Im Rahmen des zweiten Laterankonzils werden die Templer am 29. März durch die Bulle Omne datum optimum der ausschließlichen Jurisdiktion des Heiligen Stuhls in Rom unterstellt.
1139Aktivitäten auf der iberischen Halbinsel
Der Orden beginnt seine Aktivitäten auf der iberischen Halbinsel.
1129Ordensregel von Papst Honorius II. bestätigt
Auf dem Konzil in Troyes wird die von Hugues de Payens nach dem Vorbild der Regeln von Benediktinern und Zisterziensern verfaßte und durch Bernhard von Clairvaux redigierte Ordensregel von Papst Honorius II. bestätigt. Somit werden die Tempelherrn als erster Mönchs- und Ritterorden in der christlichen Geschichte anerkannt.
1128Bitte um Unterstützung
Hugues de Payens schreibt an Bernhard von Clairvaux mit der Bitte um Unterstützung.
1126Namensgebung
Balduin II., König von Jerusalem (1118-1131), überläßt dem Orden einige Gebäude im Bereich des ehemaligen Tempels Salomons. Fortan nennt sich der Orden Ritterschaft vom Tempel zu Jerusalem Militia Templi Hierosolymitani.
1119Gründung "Armen Bruderschaft vom Tempel zu Jerusalem"
Gründung der "Armen Bruderschaft vom Tempel zu Jerusalem" durch Hugues de Payens, Godefrov de St. Omerund und sieben weiteren Rittern aus Frankreich mit der Aufgabe, die Pilgerstraßen zu sichern und die Heiligen Stätten zu verteidigen.
1118Eroberung von Jerusalem
Der erste Kreuzzug endete mit der Eroberung von Jerusalem und endete im Anschluss daran.
1099Gründung des Zisterzienserordens
Es wird der Zisterzienserorden gegründet. Gleichzeitig beginnt der Erste Kreuzzug.
1096Befreiung der Heiligen Stätten
Deus vult - Papst Urban II. ruft in Clermont zur Befreiung der Heiligen Stätten auf.
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